Miadra lag auf dem schneebedeckten Hang eines Berges, etwa zwei vier Meilen von Usku entfernt. si ehatte sich den Platz wohlüberlegt ausgesucht, den hier auf dem schnee, sah man sie kaum udn sie war sicher vor den Bewohnern von Usku, den jetzt war wieder die Zeit der Prüfung, und Miadra wusste wer auch immer sie fand, der starb. So war es bisher immer gewesen, es hing vielleicht mit dem Dämon zusammen der sie einst gestreift hatte.
Miadra streckte sich und gähnte, dann schleckte sie sich über die Lefzchen, das letuzte mal wo sie etwas gefressen hatte war auch shcon einige Zeit her. Schließlich stand si eauf und beschloss in die tieferen lagen in den wald zu gehen, dort gab es vielleicht Bären oder soetwas. Doch war das mit den Bären nicht so leicht, jedes Tier spürte Miadras aura und flüchtete, hier gab es nichts gefählicheres als sie Die eiswölfe.
Langsam ging die den Hang hinunter, der schnee knirschte leicht unter ihren Pfoten. Miadra blinzelte kurz in den wind, der etwas schnee aufgewirblet hatte und schnupperte in die Luft. Ein leichter hauch von wild zog ihre aufmerksamkeit auf sich.
Ein glänzen trat in ihre eisblauen augen, dann ging sie etwas schneller. Bald war sie an der schneegrenze angekommen und der Boden wurde Felsig und war mit kleinen Büschen bewachsen. Ihr Opfer war nicht weit weg, das spürte sie.
Doch plötzlich mischte sich noch ein anderer Geruch in den des Wildes.
Miadra knurrte wiederwillig, Menschen wie sie sie hasste. Sie duckte sich hinter einen Felsen und lugte um die ecke, da vor lag ein Reh, und daneben kniete ein Mann, ein anderer sschaute sich aufmerksam um.
Miadras augen verenkten sich zu schlitzen udn sie zog die Lefzchen hoch, jetzt konnte si enicht einmal mehr in ihrem eigenen Revier auf Nahrung hoffen, sie ging ihre Möglichkeiten durch und sah die Waffen der Menschen, eindeutig schusswaffen.
Langsam stand sie auf und trat hinter dem Felsen herfor, der Hunger wollte es so. Der eine Mann schlug dem anderen auf die schulter, dieser drehte sich um und ließ vor schreck das Messer fallen mit dem er das Reh aufgeschnitten hatte.
"Ich wusste nicht das es hier welche gibt..."
"Ich dachte sie seinen ausgerottet worden, aber das wäre eien Trophähe wir müssen sie nur erschießen."
Langsam hob der eine Mann sein Gewehr auf, Miarda blieb stehen und beobachtete ihn, sie leggte die Ohren an und flletschte die zähne mit einem drohenden Knurren.
Doch der Mann legte unbeirrt sein Gewehr an, in diesem Moment flackerte etwas auf und augenblicklich war Miadra in in Blaue Flammen gehüllt, sie züngelten an ihrem Körper entlang.
"Verdammt die sagen sidn war, die beherschen Magie!"
"Sei still gleich hab ich sie!"
Der schuss krachte, aber MIadra zuckte nicht mit der wimper, die Kugel war zerstört befor sie sie ereicht hatte.
Langsam ging sie weiter, dann duckte sie sich, die Männer ließen die waffen fallen und begannen zu rennen, das war ihr größter Fehler mit einem wilden Knurren sprintete Miadra los...
Re: Die dunkle Zeit
#11
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Nur die Toten haben das ende des Krieges gesehen ........... Das Leben ist Entscheidung, der Tod ist entschieden!